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Fähranleger in Calais

Tag 1 – Ab auf die Insel

Let’s go
Direkt nach der Schule haben wir unsere Reise in das Vereinigte Königreich angetreten.
Wenn ich von wir spreche, dann meine ich damit das Team der Evangelischen Jugend Westerwald Region Süd.
Denn wir wollen schon seit längerem gemeinsam nach London reisen. Und so planen wir schon seit ein paar Wochen diese Studienfahrt.

Big Jubilee
Wir sind übrigens an einem ganz besonderen Wochenende in der Hauptstad von England, denn die Queen feiert ihr Platinum Jubilee; denn sie regiert schon seit 70 Jahren Großbritannien.
Ihre Parade haben wir leider verpasst, aber dafür bekommen wir die anderen Aktionen mit. Davon werde ich noch berichten.

Exhausting journey
Nun aber erstmal zu unseren Erlebnissen.
Wir fahren mit einem kleinem Bus nach London; deswegen war unser erstes Ziel der Fähranleger in Calais, Frankreich.
Die Strecke dorthin haben wir, trotz des Pfingstwochenendes, problemlos zurücklegen können. Und so kamen wir 3 Stunden vor dem Boarding an, da wir genügend Zeitpuffer eingeplant hatten.
Glücklicherweise konnten wir dadurch schon eine frühere Fähre nehmen. So kam es, dass wir bereits um 22.45 ablegten und nicht erst um 00.50 Uhr.
Deutsche Pünktlichkeit hat da doch schon so ihre Vorteile.
Beim Boarding wurden übrigens dreimal unsere Reisepässe kontrolliert, immerhin geht es ins europäisch Ausland. Einen Stempel haben wir leider trotzdem nicht bekommen.

Hello England!
Durch die Zeit-Umstellung, eine Stunde nach hinten, sind wir dann gegen 00.30 Uhr in Dover angekommen.
Die Begeisterung war riesig und so hörten wir als erste das Lied YMCA. Warum wir genau dieses Lied gehört haben, werdn ich noch erklären.

Welcome in Cantebury!
Da wir nun 3h mehr in England hatten, haben wir erstmal einen kurzen Trip in die Innenstadt von Cantabury gemacht.
Hier war um 1 Uhr morgens noch einiges los, und so trafen wir auf das tobende Nachtleben auf den Straßen.
Wir bewunderten aber nicht nur die wunderschönen Gebäude in der Innenstadt, sondern auch die vielen und riesigen Kreisverkehre von England. Denn davon gibt es hier wirklich einige.

Keep left!
Ein Glück waren die restlichen Straßen sehr leer, weswegen unsern tapfere Autofahrer den links-Verkehr recht schnell drinne hatten, auch wenn wir uns wegen der anderen Beschilderung recht häufig verfahren haben.
Unsere Nachtruhe haben wir dann auf einem Aldi-Parkplatz verbracht, in Dartford, einer Vorstadt von London.
Denn hier stellen wir unseren kleinen Buss ab, da wir nicht in die Clean Air Zone von London kommen wollen.
Dann geht es mit dem Zug in Richtung Innenstadt.

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